Warum ist es so vorteilhaft, in einem Hochbeet die Beeren, Kräuter und das Gemüse anzubauen?
Wir werden immer wieder gefragt, warum der Trend zum Anbau in Hochbeeten immer stärker wird. Gerne gehen wir in diesem Artikel darauf ein.
Rückenschonend
Wer einen grossen Garten hat weiss, dass die Gartenarbeit in den Rücken gehen kann. Gerade wenn man älter wird, ist das Gärtnern in aufrechter Position sehr angenehm.
Schneckenplage
Schon von Grund auf klettern Schnecken nicht so gerne. Wer sein Hochbeet noch mit einem Schneckenschutz wie Schnexagon oder einem Schneckenzaun schützt, hat Ruhe vor den Plagegeistern.
Gutes Wachstum
Wenn man ein Hochbeet richtig befüllt, nimmt man als oberste Schicht eine durchlässige, nährstoffreiche Erde. Das kann reifer Kompost oder aber auch eine torffreie Bioerde sein. In diesem lockeren, nährstoffreichen Substrat wachsen die Pflanzen viel besser und schneller als in normalem Lehmboden, wie wir es an den meisten Orten der Schweiz haben.
Unkraut
Mit dem Unkraut ist es so eine Sache. Eigenlich gibt es kein Unkraut, nur sogenante Beikräuter. Störend sind ja nur Pflanzen, die dort wachsen, wo man sie nicht möchte. Klar ist aber, dass das Entfernen von Unkraut im Hochbeet leichter geht! Da die Pflanzfläche in der Höhe ist, fliegen auch weniger ungewünschte Samen in die Erde, was ja meistens der Auslöser für die ungewünschten Pflänzchen ist.
Die Vielfalt an Hochbeeten ist bereits riesig! Es gibt tolle Hochbeete, aus Holz, Metall, mit Rädern, ganz gross oder aber auch ganz klein für auf den Balkon. Wann werden Sie zum «Hochbeet-Gärtner»?